Kleines Netzwerk aus grünen Drähten, das an ein größeres Netzwerk aus roten, orangefarbenen und gelben Drähten auf weißem Hintergrund angeschlossen ist.

Regionale Netzwerke / Arbeitskreise

Baden-Württemberg

Netzwerk „Betriebliche Suchtprävention“

Sie sind bei einem Unternehmen im Großraum Stuttgart tätig – in der Personalabteilung, im Personalrat, im internen betrieblichen Sozialdienst, als Ansprechpartner für Suchtprävention, als Vorgesetzter oder bei der betriebsärztlichen Versorgung? Sie möchten sich über Schwerpunktthemen aus der Praxis informieren, sich mit Mitarbeitenden anderer Unternehmen austauschen und Angebote koordinieren? Die Netzwerk-Treffen "Betriebliche Suchtprävention" bieten dazu Gelegenheit.

3x im Jahr veranstaltet das Beratungs- und Behandlungszentrum für Suchterkrankungen (BBS) der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart Netzwerktreffen zu unterschiedlichen suchtrelevanten Themen und deren Bezug zur Arbeitswelt.

Die Termine finden in Präsenz in Stuttgart oder online statt.

Weitere Infos und Anmeldung:
Telefon 07 11.20 54-3 45
Behandlungszentrumsucht(a)eva-stuttgart.de

EVA Stuttgart (eva-stuttgart.de)

Bayern

Netzwerk Rosenheim – NeRo – für regionale Unternehmen

Die Suchberatungsstelle „Neon - Prävention und Suchthilfe Rosenheim“ organisiert ein Netzwerk für die betriebliche Suchtprävention mit mittlerweile ca. 50 regelmäßig teilnehmenden Betrieben. Unter anderem werden überbetriebliche Informationsveranstaltungen und Schulungen angeboten und der Austausch der Mitglieder über erfolgreich durchgeführte Maßnahmen und implementierte Strukturen in ihren Betrieben gefördert. Kleinere Unternehmen erhalten Beratung und Unterstützung bei konkreten Anlässen und Einzelfällen, die betriebliches Handeln erfordern.

Kontakt:
www.neon-work.de/angebote/nero_netzwerk-rosenheim.php
www.neon-work.de/kontakt/index.php

Runder Tisch betriebliche Suchtprävention Region 10

Seit Herbst 2020 besteht für die Region 10 in Bayern – Landkreise Eichstätt, Neuburg-Schrobenhausen, Pfaffenhofen, Stadt Ingolstadt – ein Runder Tisch betriebliche Suchtprävention. In ihm sind Betriebe, Behörden, öffentliche Arbeitgeber,  die Suchtberatungsstellen der Region sowie das Zentrum für psychische Gesundheit des Klinikums Ingolstadt vertreten. Wir sehen uns als Vernetzungsangebot, um uns über den Aufbau und die Fortsetzung betrieblicher Suchtprävention gemeinsam auszutauschen und zu unterstützen. Keiner muß ja das Rad von Neuem erfinden. Dazu gehören für uns auch gegenseitige Fortbildung, anonymisierte Fallvorstellungen und know-how-transfer. Wir treffen uns derzeit zweimal im Jahr. Dabei ist angestrebt, daß wir uns bei den unterschiedlichen Akteuren treffen, weil vor Ort betriebliche Suchtprävention plastischer wird.

Kontakt:
Dr. Gero Bühler
Klinikum Ingolstadt
gero.buehler@klinikum-ingolstadt.de

Berlin

Brandenburg

Bremen

Hamburg

Arbeitskreis Betriebliche Suchtarbeit

Seit 2010 trifft sich der Arbeitskreis Betriebliche Suchthilfe in Hamburg. Teilnehmende sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Suchthilfe im Großraum Hamburg sowie betriebliche Suchthelferinnen und Suchthelfer. Neben konkreten Unterstützungsangeboten bei betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bietet der Arbeitskreis auch Schulungs- und Beratungsangebote an. Dazu gehört z.B. ein jährlich stattfindendes Aufbauseminar für betriebliche Suchthelferinnen und Suchthelfer, Schulungen für Führungskräfte und auf Wunsch einiger Unternehmen in 2015 erstmals auch eine Ausbildung in der nebenamtlichen betrieblichen Suchtarbeit in einem Umfang von 160 Stunden.

www.betriebliche-suchtarbeit.de

Internetseite des Arbeitskreis Betriebliche Suchtarbeit, Hamburg

Dialog Betriebliche Suchtarbeit

Der Dialog Betriebliche Suchtarbeit mit zwei geplanten Veranstaltungen im Jahr ist entstanden aus dem früheren „Alsterdorfer Dialog“. Vier große Träger der Suchtabeit in Hamburg vernetzen die Suchthilfe, niedergelassene Ärzte sowie die in der betrieblichen Suchtarbeit Tätigen und fördern die Frühintervention bei Suchtmittelmissbrauch mit dem Veranstaltungsformat. Termine und Veranstaltungen sowie weitere Informationen finden Sie hier

Kontakt:
dialog(at)betriebliche-suchtarbeit.de

Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung (HAG)

In der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung (HAG) entwickelte der Arbeitskreis Gesundheitsförderung in der Arbeitsumwelt ein Konzept zum Aufbau des Hamburger Netzwerkes für Gesundheit im Betrieb. Das Infoportal Gesunde Arbeit dient im Internet als Vermittler von Informationen, Beratungsangeboten und Koordinator des Erfahrungsaustausches der am betrieblichen Gesundheitsschutz Beteiligten. Das Portal dient neben der Informationsvermittlung auch der Förderung regionaler Netzwerkstrukturen in Hamburg und der Kontaktaufnahme beteiligter Einrichtungen und Organisationen untereinander. Als Wegweiser zu den Basisinformationen der betrieblichen Gesundheitsförderung weist  das Portal auch auf Angebote betrieblicher Suchtprävention und -hilfe in Hamburg hin.

Gesunde Arbeit

Informationsportal rund um Arbeit und Gesundheit der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung (HAG)

Hessen

Mecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen

Arbeitskreis Betriebliche Gesundheitsförderung Lukas-Werk Gesundheitsdienste

Die Region Südostniedersachsen ist durch eine Vielzahl von mittelständischen Betrieben und Unternehmen gekennzeichnet; sie ist aber auch Standort großer, weltweit agierender Konzerne. Im Rahmen der betrieblichen Suchtkrankenhilfe sind die Einrichtungen der Lukas-Werk Gesundheitsdienste mit allen Wirtschaftsbereichen eng verzahnt. In allen Einrichtungen wird in regionalen Arbeitskreise („Betriebe-Teams“) Netzwerkarbeit für die Region gepflegt. Hier treffen sich regelmäßig Vertreter von Betrieben und Verwaltungen mit den Mitarbeitenden des Lukas-Werkes, um die Weiterentwicklung betrieblicher Suchtprävention zu fördern. Teilnehmer sind Personalverantwortliche, Betriebsärzte, Mitarbeitervertreter, betriebliche Sozialberater/Suchtberater. Ziel der Betriebe-Teams ist es, die Integration betroffener Mitarbeiter in das Erwerbsleben durch Umsetzung bewährter Konzepte der betrieblichen Suchtprävention zu unterstützen.Im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung bieten die Lukas-Werk Gesundheitsdienste u.a. Seminare, Vorträge und Beratung für betriebsspezifische Situationen am Arbeitsplatz oder zu besonderen Anforderungen und Fragestellungen an.

Lukas-Werk Gesundheitsdienste

Gesundheitsförderung im Unternehmen der Lukas-Werk Gesundheitsdienste

Regionaler Arbeitskreis Betriebliche Suchtprävention Northeim

In vierteljährlichen Treffen erfolgt im Regionalen Arbeitskreis Betriebliche Suchtprävention in Northeim ein Austausch über alle Fragen der Entwicklung und konkreten Umsetzung wirksamer betrieblicher Suchtprävention und Frühintervention. Zu den Teilnehmer/-innen gehören Personalverantwortliche, Personalvertretungen, betriebliche Suchtberater/-innen und Betriebsmediziner/-innen. Mindestens zweimal jährlich wird als Veranstaltungsort auch ein regionales Unternehmen oder eine regionale Verwaltung gewählt. Die Teilnahme ist kostenlos und offen für alle, die beruflich mit betrieblicher Suchtprävention zu tun haben. Aktuelle Termine können jederzeit erfragt.

Kontakt:
Michael Ortscheid, Lukas-Werk Gesundheitsdienste, Fachambulanz und Tagesklinik
E-Mail: m.ortscheid(at)lukas-werk.de 

Regionaler Arbeitskreis Hannover „Suchtprävention am Arbeitsplatz“

Der Regionale Arbeitskreis Hannover „Suchtprävention am Arbeitsplatz“ dient dem fachlichen Austausch der in Betrieben mit Gesundheitsförderung befassten Personen (im Haupt- oder Nebenamt). Der Arbeitskreis wird durch die Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen (NLS) koordiniert. Für die inhaltliche Gestaltung sind Mitarbeiter/innen von drei Hannoverschen Fachstellen für Sucht und Suchtprävention (Diakonisches Werk, Caritas, Step) gemeinsam mit Vertreter/innen des Arbeitskreises verantwortlich.
Der Arbeitskreis trifft sich 2 mal jährlich für ca. drei Stunden und bearbeitet verschiedene Themen (z.B. „Medikamente im Betrieb“, „Psychosomatik und Sucht“ und „Vertrauen vs. Kontrolle in der betrieblichen Suchtarbeit“). Neben inhaltlichen Inputs wird viel Wert auf einen kollegialen Austausch gelegt.

Kontakt:
Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen (NLS)
E-Mail: info(at)nls-online.de

Nordrhein-Westfalen

Arbeitskreis Betriebliche Suchtkrankenhilfe und Gesundheitsförderung Ostwestfalen-Lippe

Der Arbeitskreis ist ein freiwilliger Zusammenschluss von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der betrieblichen Suchtkrankenhilfe und Gesundheitsförderung, Sozialberatungen, Betriebs-/ Personalräte, Personalleitungen und anderen Personen. Für alle Betriebe aus Handel, Handwerk, Gewerbe und Industrie, sowie Behörden, Verbände, Krankenhäuser und kirchliche Einrichtungen steht der Arbeitskreis offen. Ziele sind u.a. die Weiterentwicklung der betrieblichen Sucht- und Gesundheitsprävention in der Region; Beratung und Hilfestellung beim Auf- und Ausbau des betrieblichen Gesundheitsmanagements (einschl. Präventionsprogramme zur Suchtkrankenhilfe); Kollegialer Fachaustausch.

Arbeitskreis Sucht Ostwestfalen-Lippe

Internetseite des Arbeitskreis Betriebliche Suchtkrankenhilfe und Gesundheitsförderung Ostwestfalen-Lippe

Arbeitskreis Suchtgefahren im Betrieb - Dortmund

Der Arbeitskreis Suchtgefahren im Betrieb (AK SiB) wird in Kooperation der IHK und der Diakonie Fachstelle Sucht in Dortmund durchgeführt und verbindet die Schnittstellen zwischen Betrieben und Behörden mit den Hilfen der Anbieter. Im AK SiB werden die Bedeutung früher Intervention und Hinwendung zum Thema im Betrieb besprochen, sowie Möglichkeiten der Prävention in unterschiedlichen Unternehmen. Suchtvorbeugung versteht sich dabei als Bestandteil betrieblicher Gesundheitsförderung. Aufklärung und  Information an Mitarbeiter stehen dabei im Vordergrund; außerdem geht es darum, welche Funktionsträger eingebunden werden können. In erster Linie sind dies die Ansprechpartner für Suchtfragen, aber auch Sicherheitsbeauftragte, Betriebsräte und selbstverständlich Vorgesetzte. Somit trägt der AK SiB dazu bei, die angeschlossenen Betriebe mit Know-how in sozialmedizinischen Belangen zu unterstützen. Die Vernetzung unterschiedlicher Kompetenzen sorgt für kurze Wege und schnellere Zugänge von betroffenen Mitarbeitern in individuelle Hilfeangebote.

Kontakt zu dem Arbeitskreis Suchtgefahren im Betrieb über
Diakonie Fachstelle Sucht, Dortmund
IHK zu Dortmund

NRW Hochschulnetzwerk Sucht

Hauptamtliche Berater und nebenamtliche betriebliche Ansprechpartner Sucht von  Hochschulen in Nordrhein-Westfalen sind in dem Netzwerk Mitglied, um die Belange der speziellen Beratung im Bereich Suchtprophylaxe an Hochschulen zu erörtern. Zu den Aufgaben des Netzwerkes gehört, einen intensiven Erfahrungsaustausch zu organisieren, gute Kontakte herzustellen, Wissen untereinander auszutauschen und sich gegenseitig Unterstützung in schwierigen Situationen zu geben sowie Fachwissen weiter zu vermitteln. Außerdem befasst sich das Netzwerk mit übergreifenden Themen.

Rheinland-Pfalz

Regionaler Arbeitskreis Betriebliche Suchtprävention, Worms am Rhein

Seit November 2013 hat sich in Worms der Regionale Arbeitskreis Betriebliche Suchtprävention, unter der Leitung der  Psychosozialen Beratungs- und Behandlungsstelle für Suchtkranke und Angehörige des Caritasverbandes Worms e.V. etabliert. Gemeinsam engagieren sich Suchtbeauftragte, Personalverantwortliche und Fachkräfte aus den Suchtberatungsstellen und Selbsthilfeverbänden im kollegialen Austausch. Inhalte des Arbeitskreises sind u.a. der Ausbau sowie  die  Vernetzung und Weiterentwicklung der Betrieblichen Suchtprävention und Gesundheitsförderung, Informationsvermittlung und die Planung innerbetrieblicher und gemeinsamer Projekte zur Suchtprävention im Verbund. Der Arbeitskreis ist kostenlos und  tagt zweimal pro Jahr im Rotationsprinzip in den Institutionen der Teilnehmenden. Zusätzlich besteht ein fortlaufender informeller Kontakt bzgl. der Beratung, Planung und  Unterstützung zur Weiterentwicklung innerbetrieblicher Präventionsprozesse. Interessierte sind herzlich eingeladen!

Kontakt: 
Susann Kirst, Fachkraft für Suchtprävention, Psychosoziale Beratungs- und Behandlungsstelle für Suchtkranke und Angehörige des Caritasverbandes Worms e.V
Tel.: +49 6241/20617-34
E-Mail: susann.kirst(at)caritas-worms.de 

Saarland

Präventionsnetzwerk Arbeitskreis Betriebliche Suchtberatung Saar-Pfalz

Der 1998 gegründete Arbeitskreis Betriebliche Suchtberatung ist ein offener und unabhängiger Arbeitskreis in der Region Saarland und Rheinland-Pfalz und befasst sich mit dem Thema „Suchtgefährdung in Unternehmen“. Den Teilnehmenden aus der Sozial- und Suchtberatung, Akteuren des betrieblichen Gesundheitsmanagements, Führungskräften und Mitarbeitervertretungen dient der Arbeitskreis als Plattform der Vernetzung und des fachlichen Austauschs. Zu den Zielen zählt, interessierten Unternehmen beim Aufbau der betrieblichen Suchtprävention und -hilfe zu unterstützen, betriebliche Suchtprävention und -hilfe in der Region weiterzuentwickeln und das Durchführen von Fachveranstaltungen. Der Arbeitskreis trifft sich regelmäßig 4-mal jährlich.

Kontakt:
Markus Zimmermann, Landesinstitut f. Präventives Handeln, St. Ingbert., E-Mail: m.zimmermann(at)lph.saarland.de

Sachsen

Sachsen-Anhalt

Arbeitskreis Betriebliche Suchtprävention /-krankenhilfe Landkreis Harz

Der Arbeitskreis gründete sich 2009 im Rahmen des Seminars „Sucht, Suchtentwicklung – Möglichkeit und Grenzen der Hilfe im Kontext der betrieblichen Suchtprävention/-krankenhilfe“. Der Arbeitskreis wird koordiniert durch die Psychosoziale Beratungs- und Behandlungsstelle im Suchtmedizinischen Zentrum der Diakonie-Krankenhaus Harz GmbH. Zurzeit sind 20 Unternehmen aus dem Raum Harz aktiv im Arbeitskreis mit ihren betrieblichen Suchtkrankenhelfer vertreten. Ziele des Arbeitskreises sind neben den 4 mal jährlich stattfindenden Arbeitskreistreffen die Organisation und Durchführung von Fachtagen zum Thema Betriebliche Suchtprävention/Suchtkrankenhilfe, Angebote zur Ausbildung bzw. Weiterbildung zum Betrieblichen Suchtkrankenhelfer, unterschiedliche Seminarangebote für Führungskräfte zum Thema „Umgang mit suchtgefährdeten bzw. suchtkranken Mitarbeiter/innen“ und die Unterstützung bei der Erarbeitung einer Betriebsvereinbarung Sucht.

Kontakt:
Ines Burchert, Koordinatorin des Arbeitskreises Betriebliche Suchtprävention/-krankenhilfe Landkreis Harz im Suchtmedizinischen Zentrum der Diakonie-Krankenhaus Harz GmbH
E-Mail: ines.burchert(at)diako-harz.de

Schleswig-Holstein

Fachverbund Betriebliche SuchtArbeit

Ziel des Fachverbundes ist, die Angebote der betrieblichen Suchthilfe in Schleswig-Holstein aufeinander abzustimmen und weiter zu entwickeln. Er informiert Betriebe und öffentliche Verwaltungen über das System und Angebote für Prävention und Hilfe bei Suchtkrankheiten und –gefährdungen in Schleswig-Holstein. Das Unterstützungsangebot der Fachverbunds umfasst auch die Durchführung und/oder Vermittlung von Schulungsmaßnahmen für Vorgesetzte und Personalvertretungen, Vermittlung von Einzelfallhilfen für Kleinbetriebe und die Begleitung, Fortbildung und Supervision für betriebliche Suchthelferlnnen.

Fachverbund Betriebliche SuchtArbeit

Internetseite des Fachverbunds Betriebliche SuchtArbeit

GESA - Ein schleswig-holsteinisches Netzwerk zur betrieblichen Gesundheitsförderung

GESA ("Gesundheit am Arbeitsplatz") ist ein regionales Netzwerk in dem sich Krankenkassen, Berufsgenossenschaften, Unternehmensverbände, Gewerkschaften, Arbeitsschutzbehörden, Hochschulen, Berufs- und Fachverbände, Betriebsärztinnen und -ärzte sowie Beraterinnen und Berater als Kooperationspartner zusammengeschlossen haben. Zu den Zielen des Netzwerkes zählt, weitere Betriebe und Behörden für die betriebliche Gesundheitsförderung zu gewinnen. Die GESA-Netzwerkpartner tragen vorhandenes Wissen und Erfahrungen im Bereich betrieblicher Gesundheitsförderung und machen es für Betriebe in Schleswig-Holstein nutzbar.

GESA-Netzwerk

Internetseite des schleswig-holsteinischen Netzwerk zur betrieblichen Gesundheitsförderung

Leitstelle Betriebliches Gesundheitsmanagement und Suchtprävention Schleswig-Holstein

Die Leitstelle Suchtgefahren am Arbeitsplatz versteht sich als koordinierende, qualifizierende, beratende und vernetzende Serviceeinrichtung für alle Beschäftigten der Landesverwaltung. Sie hält ein flächendeckendes Angebot zur Abwehr von Suchtgefahren am Arbeitsplatz vor. Zu ihrer Tätigkeit zählen die Qualifizierung und Vernetzung betrieblicher Suchthelferinnen und Suchthelfer, die Schulung betrieblicher Funktionsträger im Umgang mit Suchterkrankungen im Betrieb, die Entwicklung und Realisierung von Präventionsmaßnahmen für die Beschäftigten, die Suchtprävention für Auszubildende, die Koordinierung von Hilfe im Einzelfall und weitere Arbeitsbereiche.

Leitstelle Betriebliches Gesundheitsmanagement und Suchtprävention Schleswig-Holstein

Internetseite der Leitstelle Suchtgefahren am Arbeitsplatz (LSA) im Sozialministerium Schleswig-Holstein

Thüringen

Arbeitskreis Betriebliche Suchtkrankenhilfe in Thüringen

Seit 1998 arbeiten Mitarbeiter*innen aus verschiedenen Behörden und Unternehmen Thüringens zusammen. Gemeinsam mit den Kooperationspartnern SiT – Suchthilfe in Thüringen GmbH und dem FDR (Fachverband Drogen und Suchthilfe e.V.), Büro Erfurt stellt sich der Arbeitskreis folgenden Aufgaben: Vernetzung und Kooperation (u.a. mit weiteren Betrieben, Suchthilfeeinrichtungen, Fachverbänden), gemeinsame Vorbereitung und Durchführung von Fachtagungen, Informations– und Erfahrungsaustausch, Öffentlichkeitsarbeit und Fort– und Weiterbildung.

Kontakt:
Katrin Schnell, Präventionszentrum der SiT - Suchthilfe in Thüringen GmbH
E-Mail: k.schnell(at)sit-online.org